Über uns

Freundlichkeit, Gastlichkeit und Herzlichkeit sind dem Saarländer zu eigen. Das Völkchen am Fuße des Hoxberges lebt diese Eigenschaften vor. Gerade der Ort, den Sie heute aufgesucht haben, um ein Hähnchen, ein saftiges Rumpsteak oder andere Speisen zu genießen, steht mit seiner über ein Jahrhundert alten Tradition für die Pflege von Geselligkeit und fürs Wohlfühlen in fröhlicher Runde, damit Sie ein paar Stunden die Sorgen des Alltags hinter sich lassen können.

Unser gastronomisches Familienunternehmen, das bereits 1971 auf sein hundertjähriges Bestehen zurückblicken durfte, wagt jetzt einen Neuanfang: Aus dem traditionsreichen „Gasthaus Humpl“ wird ein Restaurant. Ein neu gestalteter Restaurantbereich lädt zum genussreichen Verweilen ein. Vorher galt hier das Motto: „Es schallt von Osten bis nach Westen: Humpls Hähnchen sind die besten!“ Das war Richard Humpls Markenzeichen.

Jetzt soll die fünfte Familiengeneration neue kulinarische Akzente setzen: Küchenchef Oliver Humpl, mit seiner Frau Sarah Humpl, bietet nach solider Ausbildung in anerkannten Häusern gut bürgerliche Kost an. Der Chef–Koch verspricht: „Wir verwenden überwiegend frische Ware aus der Region!“  Es kann natürlich etwas länger dauern, bis die Gerichte auf den Teller kommen, die Speisen schmecken dafür aber umso besser.

 

Sarah und Oliver Humpl mit Familie und dem ganzen Team…

 

 

Zur Geschichte unseres Hauses:  

 

Wussten Sie, dass am Anfang der Tradition 1871 eine Pferdewechselstation gestanden hat? Diese war untrennbar mit dem Namen Serf-Bastuck verbunden, der ersten Generation in der „Humpl-Geschichte“. Vor dem Aufstieg zum Hoxberg konnten hier frische Tiere eingespannt werden, um die Kräfte zehrende Steigung besser zu bewältigen. Damals, vor fast 150 Jahren war der Umgangston zwischen den Fuhr-Gesellen sicher noch etwas rauer, aber nicht minder herzlich, wenn die Lenker der Gespanne den Pferdewechsel mit einem guten Schluck verbunden haben. 

Die Lebendigkeit des Ortsmittelpunktes wuchs, als die Besucher der kleinen Kapelle und später der neuen Kirche hier den Frühschoppen einnahmen, zunächst übrigens in Familienräumen, später im Gasthaus. Ein Teil des Lebens in Eidenborn spielte sich „beim Humpl“ ab. 

 

Das Buch der Erinnerung enthält viele Namen. Vielen Lebacher Bürgerinnen und Bürgern hat „der Richard“ das „Geheichnis“ einer Stammkneipe geboten. Unter seinen Eltern, Mutter Mathilde (eine Tochter von Johann Bastuck) und Vater Josef Humpl hat dann 1969 der „echte“ Wirtshausbetrieb begonnen. Seit 2012 übernahm Oliver Humpl, in der fünften Generation, den kompletten Betrieb, aber schon 2009 baute er alles, mit seinem Vater, von einer Wirtschaft zu einem Restaurant um. 

2020 übergab Oliver alles seiner Frau Sarah, diese freut sich auf viele weitere Jahre in Ihrem Restaurant.

 

Im Sinne urtümlicher Gastlichkeit soll es jedenfalls noch lange heißen: „Es schallt von Osten bis nach Westen: Humpls Treffpunkt ist am besten!“

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